Der HVV-Bornhausen hatte jetzt mit der Abschlusswanderung 2017 nochmals eine für alle Teilnehmer Spaß bringende Aktion am Ende eines erfolgreichen Jahres durchgeführt.

Die insgesamt knappr 20-köpfige Gruppe startete bei angenehmen Temperaturen auf dem Bornhäuser Dorfplatz um gemeinsam durch die Bornhäuser Forst oberhalb des Langenberger Wegs zu wandern. Nach einem rund 1,5-stündigem Marsch wartete die bereits eingeheizten Weinlaube der Heidbergköte mit lang ersehntem heißen Glühwein und braun gegrillten Bratwürsten auf die Teilnehmer, die bis in die späten Abendstunden bei einem anheimelnden Lagerfeuer ein gemütlicher Ausklang des Jahres feierten.

In unserem kleinen Dorf stand seit dem ersten Advent allabendlich wieder unsere kleine Bude auf dem Dorfplatz, die sich wiederum einer großen Beliebtheit bei den Gästen erfreut.

Die Rede ist von der Adventsmarktbude des HVV-Bornhausen, bei der sich die Gäste wie auch schon in den vergangenen Jahren an allerlei Leckereien laben können.

Kein Sturm war zu stark und kein Regen zu nass, die kleine Bude trotzte allen Wiederungen und war bis zum Abschlussabend am 21.12 fast jeden Abend geöffnet.

Der HVV bedankt sich bei allen tatkräftigen Helfern die stundenlang mit kalten Füssen die heißen Getränke und Bratwürstchen zubereitet haben und natürlich auch bei den vielen Gästen, die uns und unsere kleine Bude besucht haben.

Fast drei Monate sind vergangen seit das Tief Alfred durch unsere Region und unser Dorf Bornhausen zog und hierbei viele Häuser, Keller und Grundstücke überflutete wurden. Es wird sicherlich noch lange dauern bis die extremen Schäden des Hochwassers komplett behoben sind.
Auch der Heimat- und Verkehrsverein Bornhausen hatte beschlossen, sich hier solidarisch mit den Opfern zu zeigen und der  „Koordinierungsgruppe Hochwasserhilfe“ eine Spende in Höhe von 500 Euro zu übergeben.

Bei der Spendenübergabe waren Frank Fuhrmann, Pastorin Claudia Falkenreck-Wünsche, Heinz Schremmer und Jürgen Rademacher dabei.

Der HVV-Bornhausen war wieder einmal in Sachen Natur und Kultur unterwegs.

Hierzu fanden sich 18 Teilnehmer am Freitagnachmittag auf dem Campingplatz am Stausee Kelbra ein.

Nach einem geselligen Abend stand am Samstag zunächst eine Wanderung zum Kyfhäuserdenkmal auf dem Programm. Nach einem rund 1,5-stündigen Aufstieg zum drittgrößten Denkmal Deutschlands konnte man das beindruckende Bauwerk besichtigen und einen grandiosen Blick in die umliegende Landschaft des Vorharzes geniessen.

Nach der Rückkehr war dann die Zeit der Kraniche gekommen. Ein berauschendes Ereigniss für Augen und Ohren bot sich den Bornhäuser Hobbyornitologen.

Schaarenweise flogen die beindruckende Schwärme ein, um sich an den Rastplätzen rings um den Stausee einzufinden. 

Nach einem weiteren netten Abend ging die Fahrt dann am Sonntag wieder nach Hause.

Auch in diesem Jahr war der HVV-Bornhausen wieder mit einer Mannschaft bei einem der größten Bosselturniere Deutschlands vertreten.

Wenn es auch nicht für die Endrunde reichte, so war man doch mit sichtlich viel Spass dabei.

Die Mannschaft bestand aus Lea Fuhrmann, Nicole Teske, Detlev Wunderlich und Birgit Borsch-Fuhrmann.

Bereits zum neunten Mal hat die Hochgebirgsabteilung des HVV-Bornhausen jetzt ihre alljährliche Tour in die Südtiroler Dolomiten unternommen.

In diesem Jahr bestand die Seilschaft aus Frank Fuhrmann, Jürgen Rademacher,

Dieter Kosenkranius und Torsten Wagner.

Nach der Anreise im PKW am Mittwoch konnten die Bornhäuser in dem kleinen Bergdorf St. Zyprian denn auch ihr Basislager einrichten.

Der kleine Ort liegt auf 1100 m Meereshöhe in der Nähe von Bozen und eignet sich besonders gut als Ausgangspunkt für Kletter- und Wandertouren durch die Dolomitenwelt.

Direkt nach der Ankunft um 15 Uhr schulterten die Bornhäuser ihre Rucksäcke und machten sich auf zum Karerpass um von dort aus nach ca. 2,5-stündigem steilen Aufstieg mit rund 550 Höhenmetern die Rotwandhütte auf 2283m zu erreichen und hier noch einen zunftigen Hüttenabend und eine Übernachtung im 50-Bettenlager zu erleben.

Am folgenden Tag stand dann die spannende Gipfelbesteigung der Rotwand auf 2806 m auf dem Programm.

Von der Rotwandhütte mussten die Bornhäuser zunächst rund eine Stunde mäßig steil bis zum Einstieg in den Masare-Klettersteig wandern. Hier wurde dann die Kletterausrüstung angelegt und es ging in einen der einrucksvollsten Klettersteige der Dolomiten.

Steile Passagen, Gradkletterei und immer wieder fantastische Ausblicke in die umliegende Bergwelt boten sich den Bornhäuser Bergsteigern. Nach dem Ausstieg aus dem Masare-Klettersteig stand eine rund 1,5-stündige, steil aufsteigende und anstregende Wanderetappe an bevor der Einstieg des Rotwandlettersteiges erreicht wurde. Hier ging die Kletterei dann steil ansteigend weiter um auf den Gipfel der Rotwand auf 2806m zu kommen. Traumhafte Ausblicke in die beindruckende Kulisse des Rosengartenmassivs waren den auch der verdiente Lohn für die Mühen. Doch auch der Abstieg hatte es in sich. Steile und ausgesetzte Kletterstellen beanspruchten die Arme und Beine um letztlich zum Ausstieg des Rotwandklettersteiges zu gelangen. Von hier ging es über die Kölner Hütte hinab zur Frommeralm und dann mit dem Bus zurück nach St. Zyprian in die Unterkunft.

Am Freitag brachen die Dolomitis des HVV Bornhausen auch wieder früh auf um zum Fedaiapass am Fusse der Marmolada zu fahren. Die Marmolada bietet mit 3343m den höchsten Gipfel und den einzigen größeren Gletscher der Dolomiten.

Von der Bergstation auf 2600m ging es für die Bornhäuser zunächst wieder rund 200 Höhenmeter abwärts. Hier mussten Geröllfelder und vom Eis blank geschliffene Felsbrocken überwunden werden. Nach einem teils steilen Aufstieg auf nunmehr rund 2900 Meter begann das große Schneefeld. Hier war dann aber nach kurzer Zeit klar, dass ein weiterkommen nicht möglich war. Der Schnee war nicht tief genug und man konnte sich nur noch auf blankem Eis bewegen. Die Absturzgefahr war zu hoch und so entschied sich die Gruppe 400m vor dem Gipfel zu Umkehr.

Der Samstag führte erneut zur Kölner Hütte. Von hier ging es zunächst über einige steile Kletterpassagen in Richtung Santnerpass und über viele ausgesetzte Wege in Richtung der Paoliner Hütte. Über die Kölner Hütte und den Nigerpass dann wieder zurück zur Unterkuft.

Der Sonntag begrüßte die Bornhäuser dann mit starkem Dauerregen und so entschloss man sich nach Bozen, der Landeshauptstadt Südtirols, zu fahren um das dort stattfindende Altstadtfest zu besuchen und mithin das kulturelle Leben der eingeborenen Bevölkerung zu studieren. Dies gelang im übrigen ganz hervorragend und man konnte sich problemlos in den diversen Festzelten unters Volk mischen.

Am Montag hieß es dann auch schon Abschied nehmen von den imposanten Gipfeln, den atemberaubenden Fernsichten und den spannenden Kletterpartien, die die Südtiroler Dolomiten den Bergsteigern des HVV jedes Jahr aufs neue zu bieten haben.

Nachdem der HVV nur einen Tag zuvor das diesjährige Zeltlager durchgeführt hatte, hieß es am heutigen Sonntag gleich früh aufstehen und den Kötengotesdienst vorzubereiten.

Wieder einmal wurde der Gottesdienst mit einer Taufe am Kötenteich kombiniert.

Anschließend hatten die Gäste noch die Gelegenheit, sich an der Köte vom HVV-Team mit Gegrilltem und selbsgebackenem Kuchen verköstigen zu lassen.

Auch hier ein herzlicher Dank an die Kuchenspender und alle Helfer.

Auch in diesem Jahr hatte HVV-Jugendwart Matthias Wuttke wieder ein Zeltlager auf dem Kötengelände des HVV-Bornhausen organisiert. Bereits um 10 Uhr morgens trudelten die Teilnehmer ein um das Lager aufzubauen. Eine Feuerstelle wurde errichtet, die Zelte wurden aufgestellt und Brennholz wurde gesammelt. Bei den vielen gemeinsamen Spielen wurden die Preise verteilt, die uns von diversen Spendern zur Verfügung gestellt wurden.

Hier sind folgende Firmen zu nennen, bei denen sich der HVV-Bornhausen herzlich bedankt:

Schmuck Kaiser, REWE Markt Rhüden, Fahrrad Strecker, Bücherwelt, Frechdachs, Volksbank Seesen, Max und Moritz Apotheke, Hubertus Apotheke, Edeka Berghöfer, Harjes Fensterbau, Expert Riedel & Neumann

Nachdem sich alle Teilnehmer an einem rieseigen Topf Spagetti gestärkt hatten verbrachten man noch einen schönen Abend am knisternden Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen wurde gemeinsam gefrühstückt bevor das Zeltlager schon wieder abgebaut und aufgeräumt werden musste um Platz für den anschließend stattfindenden Kötengottesdienst zu schaffen.

Vom HVV ein Dank an alle Helfer und ganz besonders an Jana und Mattias Wuttke für die Organisation und Durchführung dieser tollen Tage.

Der HVV-Bornhausen hatte jetzt die Wandersaison eröffnet. Rund 20 Teilnehmer trafen sich hierzu auf dem Bornhäuser Dorfplatz um von dort in Richtung Lautenthal zu fahren.

Vom Ortskern des Harzortes aus machten sich die Bornhäuser denn auch strammen Schrittes auf, um zunächst den steilen Aufstieg bis zur Raststelle "Schöne Aussicht" zu bewältigen.

Hier glitt der Blick dann nicht nur in die Ferne um die wahrhaft schöne Aussicht über Lautenthal und die umliegenden Harzberge zu geniesen - auch der Blick auf die mitgebrachten Köstlichkeiten machte Lust auf mehr. So genoss man sowohl den optischen wie auch den kulinarischen Schmaus, bevor es dann weiter durch die herrliche Landschaft ging. Als Ziel hatte Wanderwart Frank Fuhrmann den Maßener Gaipel bestimmt. Hier konnte sich die illustre Schar denn auch nach der knapp dreistündigen Wanderung noch über einige Details der harzer Bergbaugeschichte informieren und zum Abschluss noch einen netten Imbiß zu sich nehmen.

Auch in diesem Jahr hat der Heimat- und Verkehrsverein Bornhausen wieder das traditionelle Osterfeuer auf dem Areal der Heidbergköte organisiert. Unterstützt von der Bornhäuser Feuerwehr und vielen freiwilligen Helfern versuchte man so am Ostersonntag endgültig den Winter zu vertreiben den vielen Gästen ein paar kurzweilige Stunden zu ermöglichen.

Bereits um 18:00 Uhr wurde der Grill angeschmissen. Der köstliche Geruch von Kurzgebratenem vermischte sich mit dem Duft von Glühwein und zog sowohl durch das Dorf als auch in die Nasen der viele hungrige Gäste, die wieder in Scharen den Festplatz erstürmten.

Bierbude, Sektbar und Grillstand waren stets gut besucht und als gegen 19:30 Uhr das Feuer entzündet wurde ging ein Raunen durch die Menge, die sich ob der wahrlich kühlen Witterung sogleich an den lodernden Flammen aufwärmte. Die Kinder erfreuten sich an den traditionell selbst hergestellten Holzfackeln und entzündeten – natürlich unter Aufsicht ihrer Eltern – noch einige eigene kleine Lagerfeuer.

Als es später, dunkler und noch kälter wurde, rückten viele der Besucher eng zusammen und saßen noch lange auf den Holzbänken um das nun nur noch glühende Osterfeuer herum.

Die nette, fröhliche Stimmung war für die Veranstalter denn auch wieder einmal die Bestätigung für die geleistete Arbeit. Der HVV möchte sich auf diesem Wege nochmals bei allen Helfen, der freiwilligen Feuerwehr, Falko Frank und natürlich den vielen gut gelaunten Gästen für das schöne Fest bedanken.

Mit Beginn der neuen Frühjahrssaison war es mal wieder an der Zeit, dass Gelände an der Heidbergköte auf Vordermann zu bringen. Hierzu rafen sich zahlreiche fleissige Helfer und fegten Laub, reparierten Bänke und Zäune, verlegten Kabel und montierten Lampen.

Hierfür ein großer Dank an Alle.

Der HVV ist mit einer Gruppe von knapp 20 Personen zur Wildfütterung in die Marienteichbaude bei Bad Harzburg gefahren.

Nachdem die hugrigen Bornhäuser zwar nicht wild - jedoch mindestens gefüttert waren, konnten sie durch die großen Panoramascheiben mit Anbruch der Dunkelheit auch schon die ersten Schwarzkittel auf dem Areal der Baude bewundern.

Turnusgemäß hat der HVV zur jährlichn Jahreshauptversammlung in den Kammerkrug eingeladen.

Neben dem Jahresrückblick, der vom ersten Vorsitzenden Jürgen Rademacher in gewohnter Form mittels einer Diashow vorgetragen wurden, stand die Wahl eines neuen Kassenprüfers an. Für den ausscheidenden Detlef Gelbe wurde jetzt Walter Ackermann mit diesem Posten betraut.

Eine Vorstandsneuwahl war nicht notwendig so das der Vorstand unverändert aus folgen Personen besteht:

1. Vorsitzender: Jürgen Rademacher

2. Vorsitzender: Torsten Wagner

Kassenwart: Heinz Schremmer

Schriftführerin: Nicole Kosenkranius

Jugendwart: Matthias Wuttke

Wanderwart: Frank Fuhrmann